Berufliche Mobiltät 9a und 9b
Väter | Söhne |
Hochschullehrer | 0 | 2 |
Philologen | 2 | 9 |
Lehrer /Rektoren | 0 | 6 |
Ingenieure | 1 | 7 |
Verwaltg., Polizei | 13 | 1 |
Handwerker | 6 | 0 |
Landwirte | 2 | 0 |
Freie Berufe | 2 | 5 |
Wirtschaftler | 7 | 1 |
Die Schüler der 9a und 9b („Söhne“), belegen (1962 bis 2012) die soziale Mobiltät nach „oben“ zum dem das Gymnasium und vor allem der Elternwille in der Aufbauphase der Bundesrepublik beitrugen.
17 statt 2 mal kommt nun der Lehrerberuf vor, 6 statt 1 mal der Beruf des Ingenieurs.
Freie Berufe wie Arzt, Apotheker, Künstler Pfarrer, alle mit akademischer Vorbildung, steigen von 2 auf 5.
Auch 12 Söhne der meist im mittleren und gehobenen Dienst tätigen 13 „Verwalter“ sind Akademiker geworden, allerdings zu dem Preis, zum Beruf Amberg zu verlassen,
Verschwunden sind bei den Söhnen die folgenden Väterberufe: Landwirt, Handwerker